Ich hatte vor kurzem die Gelegenheit am Gründungswochenende@HSB als Coach teilzunehmen. Ich bin immer noch begeistert vom Team bei FreiRAUM@HSB. Einerseits die absolut professionelle Organisation und das Matchen unterschiedlicher Charaktere sowohl bei den Studierenden als auch bei den Coaches. Meine Aufgabe als Coach war es, bei zwei interessanten Projekten kritische Fragen zu stellen. Das erste Projekt hatte eine Lösung von Problemen im öffentlichen Nahverkehr für die Menschen mit Mobilitätsbehinderung spezialisiert. Damit waren nicht nur die Menschen gemeint, die auf einen Rollstuhl angewiesen waren, sondern auch beispielsweise ältere Personen, für die die Stufe zum Einstieg in den Bus eine Herausforderung darstellte. Es war eine technische Idee mit einem Luftkissen. Ich hatte das Gefühl, dass die (jungen) Studierenden sich sehr viel Gedanken über das Produkt gemacht haben, aber noch nicht über die Marktstruktur im öffentlichen Nahverkehr in Deutschland. Das zweite Projekt hatte
Links, unsortiert, zu verschiedenen Themen
- Offizielle Privilegien für Polizeigewerkschafter in New York, es gibt tatsächlich Raus-Aus-Dem-Gefängnis-Karten.
- Ökonomie der Kunstgalerie, wie kommen die Preise von Gemälden zustande. Oder gibt es gar eine einfache Formel für die Preisfestsetzung? Ökonometriker haben sich auch darüber Gedanken gemacht. William Greene hat den Preis in Beziehung zur Größe des Gemäldes durch eine einfache Regression und eine multiple Regression gesetzt.
- Washington Post zur The truth about medical bankruptcies in den USA. In Europa kennen wir das Phänomen nicht, weil wir alle krankenversichert sind.
- Meinung zur Strategie der EU über die Regulierung der KI
- Meine geschätzte Kollegin Mechthild Schrooten zum Verkauf der NordLB
Comments
Post a Comment